So sah es damals aus, bevor Abrissbagger und viele fleißige Hände etwas Neues schufen.
Ein alter Dreiseitenhof, der unter großer Mühe des kreativen Kopfes der Familie Schirmer,
Frank Schirmer, abgerissen wurde und in mühevoller Kleinarbeit im Jahr 2006
etwas ganz Besonderes entstand: Schirmers zur Rampe.
Man muß schon viel Phantasie haben, aber vor allem Mut , so ein Projekt
in Angriff zu nehmen. Immer einen Plan im Kopf, wie alles entstehen soll und wie
es aussehen wird. Nie verzagen, die Ärmel hochkrempeln und weiter kämpfen.
Manchmal mit sich selbst oder dem Schutt und Baumaterial oder
auch mit dem einen oder anderen Amt.
Wichtig für Schirmers war es, nie aufzugeben und immer eine Vision zu haben,
immer das große Ziel vor Augen: Schirmers zur Rampe.
Aber es hat sich gelohnt. Stück für Stück entstand eine Oase im Grünen.
Ein Ort, den es hier in der Gegend nicht gleich wieder gibt.
Ein Ort , der Menschen einen Moment der Abwechslung von alltäglichen Abläufen bietet.
Viele Freunde und Geschäftspartner der Familie Schirmer haben so manche
Steine oder Hölzer auf dieser Baustelle bewegt. Heute kehren Sie gern bei Schirmers ein
und denken manchmal darüber nach, wie es einst auf diesem Platz aussah
und was alles getan wurde, damit etwas Schönes entstand: Schirmers zur Rampe
Nach vielen Mühen war es geschafft , pünktlich zur Fussball WM 2006 in Deutschland
war es so weit und ein neues Lokal wurde in Glaubitz eröffnet.
Familie Schirmer hat sich einen Traum verwirklicht:
SCHIRMERS ZUR RAMPE